KLEINKALIBER
KleinKaliber
Definition
Als Kleinkaliber wurden bis in die 1950er Jahre alle Patronen mit einem Geschossdurchmesser unter 7 mm bezeichnet. Heute sind die Patronen im Kaliber .22 (5,6 mm) gemeint, sofern sie über Randfeuerzündung verfügen. Kleinkaliber-Patronen zeichnen sich auch durch ihren günstigen Preis und ihren geringen Rückschlag aus.
In Deutschland ist die umgangssprachliche Bezeichnung Kleinkaliber nicht in Gesetzen oder Verordnungen definiert. Hier wird auf das Kaliber an sich (Durchmesser) sowie Hülsenform, Geschossmaterialien, -Geschwindigkeiten und -Energien Bezug genommen.
Verwendung
Verwendung findet das Kaliber .22 lfB vor allem beim Sportschießen.
Bei der Jagd werden die Kaliber in Deutschland auf Kleintiere (Niederwild außer Rehe) verwendet. Pistolen kleinen Kalibers sind nur als Fangschusswaffen bei der Fallenjagd und der Baujagd erlaubt.
TrainingsZeiten
Montag
18:00 – 19:30 Uhr Luftgewehr Jugend im Winterhalbjahr
19:30 – 22:00 Uhr Luftgewehr Schützen im Winterhalbjahr
18:00 – 22:00 Uhr Kleinkaliber im Sommerhalbjahr
Donnerstag
18:00 – 20:00 Uhr Bogengruppe
(auf dem Sportplatz in Sottorf)
Donnerstag
18:00 – 20:00 Uhr Spielmannszug